König, HerbertPedall, GünterBergsträßer, Andreas2014-06-062020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520140722-8287https://orlis.difu.de/handle/difu/214137Fahrzeuge des ÖPNV sind zentrale Imageelemente des Systems und des Betreibers, daher sollten sie bewusst gestaltet werden, also ein spezifisches Design erhalten. Gutes Design muss das Fahrzeug nicht zwingend teurer machen, ist aber vor allem Liebe zum Detail. Dies wird gezeigt am neuen Münchner U-Bahnzug C2. Vom C2 wollen SWM/MVG bis 2020 zirka 67 Züge beschaffen, er wird also das künftige Bild der Münchner U-Bahn prägen. Dass hier die Detailarbeit gelungen ist, bescheinigen dem C2 auch Experten für Industriedesign, denn der neue Münchner U-Bahnzug wurde inzwischen bereits mit drei renommierten Designpreisen ausgezeichnet.Vehicles are an eminent element of image of public transport systems and their operators. Therefore, they should be deliberately designed and receive a specific look. Good design must not make a train more expensive, but it is mainly about to care for the detail. Those principles are exemplified for the new Munich Metro C2 series. SWM/MVG (Munich Public Transport Ltd.) will order approximately 67 trains until 2020, so that this new model will be predominant for the Munich fleet. The new train has already now received a number of well-respected design awards that prove the success also from the point of view of design experts.Gelungenes Design überzeugt: Münchens neue U-Bahn-Baureihe C2. Warum "Designer-Fahrzeuge" Sinn machen und nicht zwingend teuer sein müssen.Good design is convincing: The New Munich Metro C2 series.ZeitschriftenaufsatzDH20577VerkehrStadtverkehrÖPNVU-BahnverkehrVerkehrsunternehmenFuhrparkFahrzeugAußenraumInnenraumFormale GestaltGestaltungselementVerkehrstechnologieRaumaufteilungBehaglichkeitBeleuchtungFahrgastaufkommenWahrnehmungFahrzeugtechnikDesign