Henninghausen, R. H.1985-10-222020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251984https://orlis.difu.de/handle/difu/516520Das Gesundheitsamt des Schwalm-Eder-Kreises hat sich über den Kreisausschuss an der Schnellbahnplanung beteiligt. Im Raumordnungsverfahren von 1978 ging es um die Festlegung des Streckenverlaufs. Dabei konnte sich das Gesundheitsamt mit seiner Entscheidung für die Variante II durchsetzen und somit dem dicht besiedelten Fuldatal Lärmbelästigungern weitgehend ersparen. Bei in 1981 und 1982 durchgeführten Planfeststellungsverfahren forderte das Gesundheitsamt Schallschutzblenden am Bahnkörper und Schutzmaßnahmen bei der Durchquerung von Trinkwasserschutzgebieten. Nicht schützbare Tinkwasserbrunnen müssen durch neue ersetzt werden. Auch dieser Forderung ist die Deutsche Bundesbahn nachgekommen. Die Mitwirkung des Gesundheitsamtes bei der Schnellbahnplanung hat dazu beigetragen, Maßnahmen der primären Prävention durchzusetzen. (-y-)SchnellbahnHochleistungsschnellbahnGesundheitsrisikoUmweltbelastungVerkehrslärmLärmbelastungLärmschutzVerkehrsnetzTrinkwasserschutzgebietVerkehrEisenbahnDie Schnellbahnplanung aus der Sicht des öffentlichen Gesundheitswesens. Aus dem Gesundheitsamt des Schwalm-Eder-Kreises. Die Bundesbahnergänzungsstrecke Hannover-Würzburg. The high-speed railway Hannover-Würzburg; Paralleltitel.Zeitschriftenaufsatz099600