Herz, Dieter1994-09-022020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251993https://orlis.difu.de/handle/difu/99375Ziel der Studie ist es, am Beispiel der dörflich- folkloristischen Marktgemeinde Hindelang im Ostrachtal (Allgäu) das Verhältnis zwischen Einheimischen und Urlaubern zu erkunden. Anhand von 90 auf Tonband mitgeschnittenen Gesprächen, denen ein Fragen-Leitfaden zugrunde lag, will der Autor die Kommunikations- und Interaktionsstrukturen, die zwischen Einheimischen und Urlaubern wie auch zwischen den Einheimischen untereinander gepflegt werden, untersuchen. Die Zahl der Fremdenmeldungen stieg von 765 im Jahre 1906 auf 108 760 im Jahre 1992; während dieser Zeit schwankte die durchschnittliche Aufenthaltsdauer nur geringfügig um 10 Tage. Die Studie erhebt keinen Anspruch auf Repräsentativität im Sinne von statistisch-quantitativ relevanten Resultaten, versteht sich aber als Beitrag zur Tourismusforschung. sosa/difuHindelang und seine Gäste. Zum Verhältnis zwischen Einheimischen und Urlaubern in einem Oberallgäuer Fremdenverkehrsort.MonographieS94250041BefragungVolkskundeDorfFremdenverkehrseinrichtungAttraktivitätWahrnehmungUrlaubKulturSozialverhaltenSiedlungsstrukturSiedlungsgeschichteFreizeitFremdenverkehrFremdenverkehrsgemeindeBrauchtum