Schneider-Moosbrugger, Maria-Anna2021-07-212021-07-212022-11-262021-07-212022-11-2620211025-2479https://orlis.difu.de/handle/difu/5821112011 beschäftigte sich die Autorin im Zuge des Spiel- und Freiraumkonzepts erstmals mit der Lerchenstraße in Wolfurt, stellte erhebliche Defizite in der Begegnungsqualität sowie in den Freiraumangeboten fest und formulierte Empfehlungen zur Entwicklung derselben. Im Zuge der Fortschreibung des Spiel- und Freiraumkonzepts wurden Quartiere und Nachbarschaft als Arbeitsschwerpunkte mit der Gemeinde vereinbart. 2017 erhielt die Autorin schließlich den Auftrag für die Planung der Frei- bzw. Außenräume einer neuen Wohnanlage östlich und westlich der Lerchenstraße sowie einer Begegnungszone. 2019, noch vor Fertigstellung, wurde das Projekt beim „CESBA Neighborhood Award" zur Nachahmung empfohlen. Im November 2020 wurden zuletzt die hochaufragenden Platzleuchten auf der Begegnungszone in Betrieb genommen.Dance on the street between residential buildings - diversity of dynamic, semi private areas in Lerchenstraße in Wolfurt. The landscaping contribution gained varied encounter zones for the residents on the entire planning field. The first zone is the common middle where the traffic was slowed down considerably. The public paths with sitting benches provide informal encounter possibilities. The fastest and the strongest are not dominant on the street anymore. To a greater extend the semi-private zones provide space for free and self-confident dance as a way of coming home.Straßentanz im Wohnbau. Privatsphären an der Wolfurter Lerchenstraße.Zeitschriftenaufsatz2111401-8KleinstadtStadtraumHalböffentlicher RaumÖffentlicher RaumStraßenraumAufenthaltsqualitätFreiraumnutzungStadtgestaltungPlatzgestaltungFreiraumkonzept