Schwarz, Thomas2006-05-312020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520060038-9048https://orlis.difu.de/handle/difu/137611Das John-McCloy-Program for Urban Affairs ist ein Austauschprogramm für kommunale Führungskräfte, das einerseits der Personalentwicklung dienen soll, bei dem aber auch fachliche Aspekte untersucht werden. Im Rahmen des Programms besuchten 2005 vier Führungskräfte aus Bonn, München, Potsdam und Rostock einige Städte in den USA, um mit Ansprechpartnern in den jeweiligen Kommunen über die Organistion der Daseinsvorsorge am Beispiel der Wasserwirtschaft zu sprechen. In dem Beitrag werden zunächst die Verwaltungs- und Organisationsstrukturen sowie die Hauptstrategieziele amerikanischer Städte beschrieben. Danach wird auf die Wasserwirtschaft und den Gewässerschutz sowie auf den Wasserverbrauch und die Wassergebühren eingegangen. Das Wachstum amerikanischer Kommunen ist eng an die Entwicklung in der Region geknüpft. Daher ist die Wasserwirtschaft von besonderer Bedeutung. Denn dort, wo Wasser nur begrenzt zur Verfügung steht oder die Abwasserreinigung weitere Anstrengungen erfordert, kann es zu Engpässen kommen. Um dies zu vermeiden, halten über 80% der amerikanischen Kommunen die Daseinsvorsorge - speziell Wasser und Abwasser - fest in eigener Hand. difuDaseinsvorsorge in den USA - ein Erfahrungsbericht.ZeitschriftenaufsatzDH10154VersorgungWasserEntsorgungAbwasserWasserwirtschaftDaseinsvorsorgeÖffentliche AufgabeOrganisationsstrukturKompetenzGewässerschutzUmweltschutzUmweltbelastungGrenzwertUmweltbewusstseinWasserverbrauchWasserpreisPrivatisierungKommunalverwaltungVerwaltungsorganisationStadtentwicklungRegionalentwicklungCity-ManagementStrategisches ManagementPlanungsstrategieLändervergleichStädtevergleich