Herberg, Alfred2004-06-252020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520033-89820-476-6https://orlis.difu.de/handle/difu/190065Mit dem brandenburgischen Naturschutzgesetz vom 25. Juni 1992 gelang es, die schon seit längerer Zeit geforderten rechtlichen Veränderungen zur Landschaftsplanung umzusetzen. Die Kenntnis dieser Entwicklung und wichtiger Bestandteile der begleitenden Fachdiskussion sind nach Auffassung des Autors elementare Voraussetzung für das Verständnis der in Brandenburg eingeführten rechtlichen und fachlichen Neuerungen. Im 2. Kapitel werden zunächst wichtige Entwicklungs- und Diskussionslinien zur Landschaftsrahmenplanung in Deutschland dargestellt. Die Ausgangsbedingungen und die Untersuchungsansätze ergeben sich aus der gesetzlichen Programmierung der Landschaftsrahmenplanung. Sie bringt die Zielstellungen zum Ausdruck, die mit dem Planungsinstrument realisiert werden. Anhand der landesweit vorliegenden Ergebnisse der Landschaftsrahmenplanung, wird untersucht, ob die programmierten Anforderungen erfüllt werden konnten. Die Ausgangsthesen und die Untersuchungsansätze für die Evaluation werden aus der Untersuchung von Fachliteratur, der Auswertung der Landschaftsrahmenpläne und Erfahrungen des Autors im 3. und 4. Kapitel diskutiert. Die durchgeführten Befragungen haben das Ziel zu ermitteln, ob die Akteure die im Landschaftsrahmenplan dargestellten Ziele kennen und berücksichtigen. Im 5. Kapitel findet die Auswertung der Ergebnisse statt. sg/difuLandschaftsrahmenplanung in Deutschland. Ihre Implementation in Brandenburg vor dem Hintergrund ihrer Entstehung und Entwicklung in Deutschland.MonographieDW14035LandschaftLandschaftsplanungNaturschutzrechtRahmenplanungBefragungEvaluation