Hagemann, Helmut2001-02-222020-01-032022-11-252020-01-032022-11-2519993-932092-42-2https://orlis.difu.de/handle/difu/51725Die Ausführungen, hervorgegangen aus einem Projekt des Landes NRW unter Beteiligung mehrerer Institute, gibt zunächst eine Bestimmung der Begriffe "Öko-Kaufhaus" und "ökologisches Vollangebot", was entweder die Strategie der kooperativen Expansion eines lokalen Angebotes in dezentraler Form, als Marketingkooperation, oder die Strategie der Entwicklung eines großen Betriebes an einem Standort (als Gemeinschaftswarenhaus oder Einkaufszentrum bedeuten kann. Nach einer Übersicht über die Bandbreite der Betriebstypen des Einzelhandels und der Betriebsstrukturen von Einkaufszentren werden die Möglichkeiten und Grenzen einer Übertragbarkeit konventioneller Betreiberkonzepte für den ökologischen Einzelhandel - vor allem am Beispiel des Vorhabens "Rommelmühle" - dargelegt. Schließlich werden für die Gestaltung der Betriebsstruktur Aufgaben und Anforderungen - auch in Form von Checklisten - erarbeitet, zu denen auch die Wahl der Rechtsform, die Regularien der Kooperation zwischen Betreiber und Anbietern, Mietenpolitik, Gemeinschaftsmarketing, Qualitätskontrolle, Entscheidungsstrukturen und Risikomanagement gehören. Weiterführende Hinweise gelten Experten und Institutionen und Literaturquellen. goj/difuInnovative Kooperationsformen im ökologischen Einzelhandel. Management, Organisation und Kooperation in der Projektentwicklung von Öko-Kaufhäusern.Graue LiteraturDF4372EinzelhandelEinkaufszentrumPlanungsbeispielManagementOrganisationKooperationMarketingUnternehmensführungHandelÖkologieUmweltökonomieÖko-KaufhausProjektentwicklung