Rutz, Werner1980-02-022020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261969https://orlis.difu.de/handle/difu/457328Ziel der Arbeit ist es, das Verhältnis von Verkehrseignung, -bedeutung und -nutzung der Gebirgsquerungen zu erläutern. Dazu wird zunächst kurz auf Lage und Ausdehnung der Alpen und die naturgegebenen Eigenarten eingegangen. Der Vergleich der verschiedenen Eigenschaften von Paessen und Talwegen führt dann zur Auswahl derjenigen Querungen, die bei hoher Verkehrseignung die höchste Verkehrsbedeutung besitzen. Aus der naturgegebenen Folge der Querungen wird durch eine vom Bedarf her bestimmte Auswahl ein Soll-Zustand des Verkehrswegnetzes abgeleitet und mit dem Ist-Zustand verglichen. Da die Ansprüche von Straßen, Eisenbahnen und Autobahnen jeweils verschieden voneinander sind und dementsprechend die Alpenquerungen auch verschiedene spezifische Verkehrseignungen besitzen, wird das bezeichnete Arbeitsverfahren für die Alpenquerstraßen, die Alpenquereisenbahnen und die Autobahnen getrennt angewendet.AlpenquerungVerkehrswegenetzVerkehrsgeographieVerkehrMethodeRegionalplanungIngenieurwesenGeographiePlanungDie Alpenquerungen, ihre Verkehrseignung, Verkehrsbedeutung und Ausnutzung durch Verkehrswege; Textbd., Kartenbd.Monographie034675