2015-11-052020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262015https://orlis.difu.de/handle/difu/235572Die Zusammenarbeit zwischen Bau- und Wohnungsunternehmen kann hinsichtlich der Projektorganisation und Vertragsgestaltung konfliktanfällig sein. Ursachen sind die teilweise unterschiedlichen Projektziele der Beteiligten sowie die fragmentierte Gestaltung des gesamten Planungs- und Bauprozesses. Alle Projektbeteiligte sind jedoch auf einen störungsfreien Ablauf des Bauens angewiesen. Gefragt sind neue, verstärkt kooperationsorientierte Formen der Bauprojektabwicklung, insbesondere bei den naturgemäß sensiblen Baumaßnahmen im bewohnten Bestand. Die Arbeitshilfe gibt dafür Hinweise und Leitfäden, die für die Praktiker in Bau- und Wohnungsunternehmen unmittelbar anwendbar sind. Im Zentrum steht eine Analyse von 10 ausgeführten bzw. sich in der Ausführung befindenden Bauvorhaben. Ziel hierbei war die Generierung eines Projekt-Portfolios, das möglichst viele Projekte enthält, die typisch für den Bestand der kommunalen Gesellschaften der Wohnungswirtschaft sind. Die Projekte ordnen sich drei verschiedenen Typen zu: Häuserzeile, Punkthochhaus, Wohnsiedlung. Die jeweiligen Musterprozesse entsprechen einem standardisierten praxisüblichen Ablauf der zu analysierenden Prozesse. Ein Interview-Leitfaden diente als Basis für die Experteninterviews, die bei den untersuchten Projekten mit den Vertretern der Projektleitungs- bzw. Bauleitungsebene des Auftraggebers bzw. Auftragnehmers geführt wurden. Am Ende stehen Handlungsempfehlungen in Form von Checklisten.Energieaudits. Die Wohnungswirtschaft Deutschland.Graue LiteraturDW29294WohnungswesenWohnungswirtschaftVerwaltungsgebäudeBüroEnergieEnergieverbrauchKostenEnergieaudit