Schlyter, Ann1985-04-112020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261984https://orlis.difu.de/handle/difu/512800Das Legalisierungsprojekt der illegalen Slumsiedlung George in Lusaka (Sambia) wird untersucht und mit den verschiedenen wissenschaftlichen Ansichten zur Legalisierung und dem Aufbau einer Infrastruktur, insbesondere mit den theoretischen Ansätzen, die solche Maßnahmen verurteilen, verglichen. Die Veränderungen der Wohnverhältnisse in George werden seit der ersten Feldstudie 1968 in ihren Beziehungen zu Problemen von Planung und Politik untersucht. Die Verbesserung der Wohnverhältnisse in George, von der scheinbar nur die Anwohner profitieren, wurden erst nach dem Eingreifen der Weltbank durchgeführt. Für eine Verbesserung der Wohnverhältnisse der städtischen Slumgebiete und Squattersiedlungen in der Dritten Welt sollten nicht nur die strukturbedingten Grenzen der Wohnungspolitik, sondern auch die wichtigen Voraussetzungen für einen möglichen Erfolg von Verbesserungsmaßnahmen analysiert werden. rk/difuEntwicklungslandBefragungFeldstudieSlumModernisierungLegalisierungWohnungsbauArmutDemographieSoziographieStadtgeschichteKommunalpolitikBauwesenWohnungswesenSanierungStadterneuerungAllgemeinUpgrading reconsidered - The George studies in retrospect. (Wiedererörterung der Aufwertung - Die Studien über George im Rückblick.)Monographie095792