Heinemann, Evelyn2011-09-202020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2920111612-1864https://orlis.difu.de/handle/difu/272485Der Beitrag beschreibt die inneren Konflikte von gewalttätigen Jugendlichen mit Migrationshintergrund, die ihre Konflikte über psychische Mechanismen wie Externalisierung in der Realität inszenieren und im Sinne der Retraumatisierung die Konflikte nicht lösen, sondern lediglich abwehren. Eine besondere Bedeutung erhält in diesem Geschehen die peer group, die die individuellen Abwehrprozesse unterstützt und entscheidend dazu beiträgt, dass der Konflikt nicht bewältigt wird. Das Thema der Kulturzugehörigkeit scheint dabei keine wesentliche Rolle zu spielen.Psychoanalytische Aspekte der Gewalt bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund.ZeitschriftenaufsatzDR18434SozialverhaltenSozialbeziehungSozialpsychologieWertvorstellungJugendlicherJugendkriminalitätMigrantGewaltKriminalitätGeschlechterrolle