EXTERNTraiser, Dirk2013-07-102020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252012https://orlis.difu.de/handle/difu/230655Die kommunale Verwaltungsreform hat mit dem "Neuen Steuerungsmodell" eine Renaissance erlebt, die sich u. a. in einer Flut an Veröffentlichungen mit Hilfestellungen und Befunden zur erfolgreichen Reformarbeit zeigt. Allerdings mangelt es an multipersonalen empirischen Untersuchungen, die Hinweise geben, wie die Reformarbeit zielführend gestaltet werden kann. Anliegen dieser Analyse ist es, unter Beachtung der Einbettung der Kommunen in das (Finanz-)Verfassungs- und Verwaltungssystem Einflussgrößen einer erfolgreichen städtischen Verwaltungsreform zu identifizieren. Der Untersuchung liegt ein u. a. auf bisherigen (empirischen) Untersuchungen basierendes Beziehungsgrößenmodell mit erwarteten Einflussbeziehungen zugrunde, wobei die Erreichung der gesetzten Reformziele im Fokus steht und v. a. im Kontext des Reformmanagements, des gewählten Instrumentensets, organisationskultureller Aspekte sowie des Zusammenspiels politisch-administrativer Akteure (Politikreform) mittels bivariater statistischer Verfahren analysiert wird.Einflussgrößen einer erfolgreichen städtischen Verwaltungsreform. Eine Evaluation der Reformzielerreichung aus einer multipersonalen Perspektive.Graue LiteraturXO23VH1FDP0402urn:nbn:de:tuda-tuprints-33557VerwaltungKommunalverwaltungVerwaltungsorganisationVerwaltungsreformEinflussgrößeÖffentlicher DienstKommunalpolitikLeitbildSteuerungsmodellOrganisationskulturKundenorientierungMitarbeitermotivationEvaluationControlling