Schoeppe, Ernst1981-01-062020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251980https://orlis.difu.de/handle/difu/467774Entfernung und Reisezeit sind für die Erklärung der Verkehrsmittelwahl unzureichend, da sie den Faktor Bequemlichkeit nicht einschließen. Durch Zeitbewertungsfaktoren aus der multiplikativen Verknüpfung von persönlichem Energieaufwand und Reisezeit, vom Autor als Reisewirkung bezeichnet, kann der Komfortunterschied der Verkehrsmittel ausgedrückt werden. Angewandt auf die Ergebnisse der DDR-Verkehrsbefragung. sfVerkehrPersonenverkehrErhebung/AnalyseStadtverkehrVerkehrsstrukturVerkehrsmittelwahlZeitbedarfReisezeitEntfernungEnergieaufwandReisewirkungDie qualitative Erfassung der Verkehrsstruktur im städtischen Personenverkehr.Zeitschriftenaufsatz048586