Anemüller, Stephan2016-07-042020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520160340-4536https://orlis.difu.de/handle/difu/216996Die Kölner Seilbahn wurde im Jahr 1957 zur Bundesgartenschau in Betrieb genommen. Die Länge der Fahrstrecke beträgt zirka 930 Meter. Über die Stadtbahnlinie 18 ist die Seilbahn an das Verkehrsnetz des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) angebunden. In direkter Nachbarschaft befinden sich der Kölner Zoo, Tanzbrunnen, Rheinpark, Skulpturenpark, die KölnMesse und Anlegestellen verschiedener Rheinschifffahrtgesellschaften. Die historische Anlage befindet sich komplett unter Denkmalschutz. Die 48 Gondeln mit einem Fassungsvermögen von je 4 Personen stellen noch die Originale aus dem Jahr 1957 dar und werden in jeder Winterpause nach Bedarf generalüberholt. In die Kölner Freizeit- und Tourismuslandschaft - im Jahr 2015 wurden laut KölnTourismus etwa sechs Millionen Übernachtungen registiert - ist die Seilbahn fest eingebunden. Es ist auch möglich, die Seilbahn als Eventraum für Feierlichkeiten wie beispielsweise Hochzeiten zu nutzen. Zu diesen Zwecken kooperiert die Kölner-Seilbahn-Gesellschaft mbH mit einigen Institutionen im Bereich Tourismus und Kultur.Kölner Seilbahn: Freizeitgestaltung mit Denkmalschutz.ZeitschriftenaufsatzDH23437VerkehrStadtverkehrFreizeitverkehrFremdenverkehrSeilbahnHistorische AnlageDenkmalschutzDenkmalpflegeFahrgastaufkommenVerkehrsanbindungVerkehrssicherheitWartungInstandhaltungStädtetourismus