Behrendt, SiegfriedKnoll, MichaelKreibich, RolfMoll, Peter1997-06-192020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251994https://orlis.difu.de/handle/difu/72672Das Projekt, das sich wesentlich von den derzeit arbeitenden Technologiezentren und Gewerbeparks unterscheidet, kann eine erkennbare Informations- und Qualifikationslücke bei der Energieeinsparung am Bau und beim Planen frühzeitig schließen. Es kombiniert Handwerk, Dienstleistungen und Gewerbe, Fort- und Weiterbildung mit einem Ausstellungs-, Demonstrations- und Erlebnisbereich. Für die Umsetzung sind ein zentraler Standort und die Abstimmung mit bestehenden Projekten und laufenden Planungen zu empfehlen. Um die Voraussetzung zu schaffen, gezielt Unternehmen ansprechen und akquirieren zu können, sollten in die Abstimmung auch das Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Technologie eingebunden werden. Die Realisierung ist innerhalb der Internationalen Bauausstellung Emscher Park anzustreben. Notwendig ist noch die Erarbeitung eines ökologischen Gestaltungshandbuches für die bauliche Hülle und das Umfeld des Projekts. Die Finanzierung sollte auf der Grundlage einer Public-Private-Partnership erfolgen. Unternehmen sollten durch Betreibergesellschaften angesprochen werden. eh/difuEmscher Solar 21. Lehr-, Spiel-, Konferenz- und Gewerbepark für rationelle Energieverwendung und Solarenergienutzung. Durchführbarkeitsstudie. Endbericht.Graue LiteraturDW1258SonnenenergieIndustriegebietStandortKostenÖkologieBauausstellungEnergieEnergieverwendungEnergienutzungGewerbeparkPublic-Private-Partnership