Schliephake, Konrad1989-07-242020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261988https://orlis.difu.de/handle/difu/550253Die Infrastrukturprobleme gewichten sich besonders im ländlichen Raum außerhalb der Verdichtungs- und städtischen Regionen, wo der Wandel der dörflichen Funktionen ein noch andauernder Prozeß ist.Neben der reinen Analyse des Vorhandenen ist es Anliegen dieser Arbeit, die landesplanerischen Ziele, die zum Abbau der Disparitäten zwischen den genannten Regionen beitragen sollen, in konkrete Empfehlungen für den Untersuchungsbereich im Landkreis Main-Spessart umzusetzen.Prämisse ist dabei die Multifunktionalität des ländlichen Raumes als a) Standort für land- und forstwirtschaftlich Produktion, b) Siedlungs- und Arbeitsraum, v. a.Standort für lokale Beschäftigte und Berufspendler sowie im Bereich des Zweitwohnsitz-, Freizeit- und Alterswohnen, c) Raum für Natur und landschaftsbezogene Freizeit und Erholung sowie als Urlaubsgebiete, d) ökologischer Ausgleichsraum und Grundlage für Wasserversorgung und e) Raum mit Vorhaltefunktion für künftige Bedürfnisse.Dabei spielen die beiden letzteren Funktionen für die Fragestellung der Arbeit eine untergeordnete Rolle. geh/difuLändlicher RaumHandelDienstleistungVerkehrNachfrageEmpirische UntersuchungBevölkerungsentwicklungRegionalplanungSiedlungsstrukturInfrastrukturInfrastrukturen in ländlichen Räumen Unterfrankens. Empirische Untersuchungen der Nachfrage nach Leistungen des Handels, der Dienstleistungen und des Verkehrs in je zwei Gemeinden der Landkreise Main-Spessart und Rhön-Grabfeld durchgeführt von studentischen Arbeitsgruppen.Graue Literatur137953