Knippschild, RobertLiebe, Jana2004-11-172020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620043-933053-25-0https://orlis.difu.de/handle/difu/134388Für die Umsetzung eines integrierten, umweltorientierten Regionalmanagements in Grenzgebieten sind strategische Ansätze notwendig. Mit der erfolgten EU-Erweiterung ergibt sich etwa für die Euroregionen an der neuen EU-Binnengrenze "Elbe/Labe" und "Spree-Neiße-Bober" die Chance eines neuen, breiteren Profils nach dem Vorbild der Euroregionen EUREGIO und PAMINA im deutsch-niederländischen und deutsch-französischen Grenzraum. Eine strategische, grenzüberschreitende Ausrichtung des Handelns im Umweltbereich ist jedoch sowohl an der neuen EU-Binnengrenze zu Polen und zur Tschechischen Republik als auch an Deutschlands Westgrenze selten vorzufinden. Anhand von vier Fallstudien an der alten und neuen EU-Binnengrenze wird versucht, folgenden Fragen nachzugehen: Wie wird Umweltproblemen unter den erschwerenden institutionellen Rahmenbedingungen in Grenzräumen begegnet? Welche Schwierigkeiten treten dabei auf? Wie können diese überwunden werden und welche Rolle spielen dabei Ansätze eines grenzüberschreitenden Regionalmanagements? fu/difuUmweltorientiertes Regionalmanagement in Grenzräumen.Graue LiteraturDF8689GrenzraumKooperationRegionalentwicklungUmweltschutzUmweltplanungPlanungsprozessPlanungsinstrumentFallstudieRegionalplanungGrenzüberschreitende ZusammenarbeitEuregio