Mainka, Andreas1995-04-112020-01-042022-11-262020-01-042022-11-261994https://orlis.difu.de/handle/difu/100683Ziel der Studie ist neben der Analyse der Formen staatlicher Nachfragemachtausübung im Bereich der Tiefbauleistungen auch die Erarbeitung von Lösungen zu diesem Problem. An die methodologische Grundlegung schließt sich die wettbewerbstheoretische Fundierung der Arbeit an, die sich am freiheitlich-dynamischen Wettbewerbskonzept Erich Hoppmanns orientiert. Zur Darstellung der Spezifika des Untersuchungsobjekts wird eine Branchenanalyse unter Berücksichtigung sowohl der Anbieter von Tiefbauleistungen als auch der staatlichen Nachfrager durchgeführt. Nach der Analyse der den Baumarkt betreffenden Literatur werden die dort diskutierten Ausprägungsformen potentieller staatlicher Nachfragemachtausübung anhand des theoretischen Referenzrahmens hinsichtlich ihrer Relevanz überprüft. Es schließt sich eine empirische Relevanzprüfung anhand einer Befragung von ca. 700 niedersächsischen und hamburgischen Bauunternehmen an, die Anfang 1994 durchgeführt wurde. Die theoretischen Vorgaben des Wettbewerbskonzepts wurden unter Verwendung der Verdingungsordnung für Bauleistungen (VOB) operationalisiert. sosa/difuDie Nachfragemacht des Staates in der deutschen Bauwirtschaft. Eine wettbewerbstheoretische und empirische Analyse anhand der deutschen Bauwirtschaft.MonographieS95100011BefragungBauwirtschaftBauunternehmenTiefbauWettbewerbsbeschränkungVOBRechtsprechungAuftragsvergabeBaurechtWirtschaftsentwicklungBebauungÖffentlicher AuftragNachfrageNachfragemacht