Rickards, Robert Codding1985-10-222020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261984https://orlis.difu.de/handle/difu/515760Diese Studie versucht am Beispiel von 105 westdeutschen Gemeinden die Flexibilität in der Prioritätensetzung des Haushalts aufzuzeigen. Sie fragt zum Beispiel danach, ob sich in der Zeit seit dem Inkrafttreten des Gemeindereformgesetzes von 1969 der Spielraum der Städte für mögliche Verschiebungen des Zuschußbedarfs in den Einzelplänen des ordentlichen Haushalts verändert hat. Betrachtet wird dabei die Periode von 1963 bis 1972. In einem abschließenden Modell werden alle Einflüsse, die auf die Prioritätensetzung des Haushalts einwirken (Personen, Gruppen, Organisationen, Umwelt) aufgezeigt. im/difuEntscheidungsfindungFlexibilitätStatistikBefragungModellGemeindefinanzenRegressionsanalyseMethodeKommunalpolitikHaushaltswesenStaat/VerwaltungFinanzenNon-routine decision-making. A study of demonstrated flexibility in West German municipalities' budgetary priority-setting. (Nichtschematische Entscheidungsfindung. Eine Studie über bewiesene Flexibilität bei der Prioritätensetzung im Haushaltswesen westdeutscher Gemeinden.)Monographie098826