Ölcüm, Ipek2010-02-172020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252009978-3-428-13172-3https://orlis.difu.de/handle/difu/169217Die Arbeit untersucht aus dem breiten Spektrum der "Sekundärzwecke" im Einzelnen die "sozialen Belange" und deren Berücksichtigungsfähigkeit in Deutschland nach der aktuellen europäischen Vergabekoordinierungsrichtlinie (VKR). Darüber hinaus wird geklärt, welche Gestaltungsmöglichkeiten sich dem deutschen Gesetzgeber hierdurch eröffnen. Im 1. Kapitel sollen zunächst die Grundlagen der öffentlichen Auftragsvergabe dargestellt werden. Das 2. Kapitel soll die nationalen, europäischen und internationalen Rechtsquellen sowie die Grundprinzipien des Vergaberechts näher erläutern. Im 3. Kapitel werden die möglichen Sekundärzwecke dargestellt, um im 4. Kapitel Anforderungen und Schranken zu analysieren. In Kapitel 5 werden einerseits die Möglichkeiten, die die VKR für diese Zwecke eröffnet, näher dargestellt, und andererseits wird die Umsetzung dieser Möglichkeiten ins deutsche Recht untersucht. Die Untersuchung schließt mit zusammenfassenden Thesen sowie einem Ausblick im 6. Kapitel ab.Die Berücksichtigung sozialer Belange im öffentlichen Auftragswesen.MonographieDM09121690VerwaltungsrechtVergabeAuftragRichtlinieEuroparechtVergaberechtÖffentlicher AuftragSozialkriterium