Baumgarten, Ralf1992-10-282020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261990https://orlis.difu.de/handle/difu/573625Wichtig für umweltrelevante Planungsmaßnahmen ist eine gesicherte und flächendeckende Informationsgrundlage in Form einer raumbezogenen Bestandsaufnahme der Umweltsituation. Dabei kommt es darauf an, neben einer ausreichenden Relevanz der erhobenen Daten auch einen Ausgleich zwischen dem erreichbaren Nutzen und den entstehenden Kosten zu finden. Zur Lösung dieser Anforderungen bietet sich der Einsatz von Fernerkundungsverfahren an, weil sie einen Überblick eines interessierenden Areals und seiner natürlichen Umwelt gestatten und weil sie für Inventur und Beobachtung größerer Gebiete kostengünstiger eingesetzt werden können als Meßverfahren auf dem Boden. In der Arbeit wird versucht, mit Methoden der Fernerkennung die Einsatzmöglichkeiten von multispektralen, digitalen Daten zur Waldschadensanalyse in Buchenbeständen zu prüfen. Die Untersuchungen wurden in der Zeit von 1986 bis 1988 im Vogelsberg (Hessen) durchgeführt. Es wird empfohlen, nur drei Schadstufen (gesund, krank und absterbend) auszuweisen. sg/difuWaldWaldschadenBucheKlassifizierungFernerkundungLuftbildinterpretationUrsachenanalyseBestandsaufnahmeEDVLuftverkehrVerkehrForstwirtschaftMethodeUmweltschutzNaturNatur/GrundlagenVegetationUntersuchungen zur Waldschadensklassifizierung der Buche an Hand multispektraler Scannerdaten.Monographie161639