Hogeforster, Juergen1983-10-182020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261983https://orlis.difu.de/handle/difu/499648Seit Ende der 70er Jahre zeigt sich immer deutlicher, dass die direkte und dabei insbesondere die finanzielle Wirtschaftsförderung allein angewandt immer weniger Erfolg verspricht. Die Wirtschaftsförderung benötigt nach Meinung des Autors ein hochqualifiziertes Informations-, Kommunikations-, Organisations- und Managementdienstleistungssystem. Das Beispiel der regionalen Wirtschaftsförderung in Niedersachsen ist seiner Auffassung nach ein erster Schritt in die richtige Richtung. Das niedersächsische Standortvorsorgeprogramm will Angebots- und Nachfrageprofile nach Standorten miteinander in Einklang bringen. Aufbauend auf Stärken und Schwächen soll dann gezielt die konkrete Maßnahmen- und Finanzplanung erfolgen. Durch das angewandte Verfahren wird ebenfalls ein Beitrag zur Verbesserung der Kommunikation zwischen staatlichen und kommunalen Wirtschaftsförderern und den Unternehmern erzielt. hbWirtschaftRegionalwirtschaftWirtschaftspolitikStandortpolitikUnternehmenFinanzierungWirtschaftsförderungWirtschaftsförderung - Warten auf bessere Zeiten?Zeitschriftenaufsatz082074