Frech, Birgit1993-08-062020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251992https://orlis.difu.de/handle/difu/96227Seit dem Bau der Berliner Mauer 1961 bis zur Wende 1989 ist die Teilung Berlins in ca. 80 deutschen Erzählwerken thematisiert worden.Dabei hat die Mauer als Symbol dieser Teilung eine besondere, provozierende und auch inspirierende Bedeutung erlangt.Die Autorin analysiert sieben Prosawerke ost- und westdeutscher Verfasser näher, von Christa Wolfs "Der geteilte Himmel" (1963) bis Peter Schneiders "Der Mauerspringer" (1982), und zwar hinsichtlich von Personal, Handlungsaufbau und Mauerdarstellung.In den früher entstandenen Texten wird die Ideologische Kluft zwischen den beiden deutschen Staaten betont, während die späteren Werke die Gemeinsamkeiten herausstellen und die Mauer weniger als iedologische Grenze behandeln. kmr/difuDie Berliner Mauer in der Literatur. Eine Untersuchung ausgewählter Prosawerke seit 1961.MonographieS93250039MauerGrenzeIdeologieGroßstadtSozialverhaltenStadtgeschichteKulturGrenzüberschreitungTeilungLiteraturLiteraturgeschichteLiteraturanalyseRomanErzählungDeutschlandpolitik