Speck, Sabrina2006-06-012020-04-272022-11-292020-04-272022-11-292008https://orlis.difu.de/handle/difu/270909Die Arbeit befasst sich mit dem Ausbau der Hilfe zur Erziehung (HzE) speziell in Baden-Württemberg und den daraus resultierenden Auswirkungen. Zu Beginn werden die einzelnen Arten der HzE und deren Anspruchsgrundlage vorgestellt nebst einer Statistik der Inanspruchnahme. Im weiteren Verlauf befasst sich die Arbeit mit den Auswirkungen, die die Entwicklung im Bereich der ambulanten Hilfen auf die stationären Hilfen, speziell auf die Heimerziehung hat. Daran knüpft die Darstellung der Auswirkungen des Ausbaus auf die Jugendämter, speziell auf die Allgemeinen Sozialen Dienste (ASD) als Leistungsgewährer der HzE an. Stellvertretend für die Jugendämter in Baden-Württemberg wird hier die Sicht des Kommunalverbandes für Jugend und Soziales (KVJS) mit einbezogen. Es folgt die Betrachtung der Auswirkungen auf die freien Träger an. U.a. wird hier ein Blick auf die Auswirkungen im Bereich der Kooperation der freien Träger mit den Jugendämtern. Der Ausbau der HzE ist auch im Bereich der Rahmenverträge und der Leistungsvereinbarungen der §§ 78a ff. SGB VIII nicht ohne Folgen geblieben. Schließlich werden neueste Entwicklungen und ihre Folgen für die HzE erörtert. Zentrale Punkte sind hierbei die Jugendarbeitslosigkeit, die Kinderarmut und der demographische Wandel.Auswirkungen des Ausbaus der Hilfen zur Erziehung in Baden-Württemberg.Graue LiteraturSJ2PB547DR16968urn:nbn:de:bsz:1147-opus-530SozialinfrastrukturKommunalverwaltungJugendhilfeAusbauWirkungsanalyseSozialverwaltungJugendamtSozialer DienstErziehungshilfeInanspruchnahmeAnspruchsberechtigungRahmenvertragLeistungsvereinbarungAmbulante HilfeFreier TrägerHeimerziehungJugendarbeitslosigkeitKinderarmutDemographischer Wandel