Fritz, Jürgen1996-06-252020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2919953-7799-0876-Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/264698Die Faszination der Computerspiele hält unvermindert an und ist längst nicht mehr auf Kinder und Jugendliche begrenzt. Die Gründe dafür sind wissenschaftlich bisher kaum untersucht worden. Deshalb sind die hier vorgestellten Ergebnisse eines umfangreichen Forschungsvorhabens umso interessanter. Abgeleitet wird ein theoretisches Erklärungsmodell für die psychischen Prozesse beim Bildschirmspiel, das von den subjektiven Sichtweisen und dem konkreten Handeln der Spieler ausgeht. Daraus entsteht ein geschlossenes und einsichtiges Bild über die Funktionszusammenhänge bei der Faszinationskraft der Computerspiele.Warum Computerspiele faszinieren. Empirische Annäherungen an Nutzen und Wirkung von Bildschirmspielen.MonographieDR1108SoziographieJugendlicherKindFreizeitverhaltenComputerspielJugendforschung