Bröker, Andreas1999-04-302020-01-032022-11-262020-01-032022-11-261998https://orlis.difu.de/handle/difu/41782Zu der Gesellschaft zur Beruflichen Eingliederung mbH (GBE), einer 100%igen Tochter der Stadt, gehörten im Ursprung drei Jugendwerkstätten in den Arbeitsbereichen Malerei, Schreinerei sowie Garten- und Landschaftsbau für 25-30 Jugendliche. Heute sind drei weitere Abteilungen hinzugekommen: die Arbeitnehmerüberlassung mit bundesweitem Modellcharakter und über 130 Arbeitsstellen, ein ökologisches Beschäftigungsprojekt für Gebrauchtmöbel und -hausrat mit 10 Beschäftigungsmöglichkeiten sowie eine Qualifizierungsgruppe mit 15 Plätzen. Die Broschüre beschreibt Geschichte und Strukturen der Gesellschaft und geht dann auf die Entwicklung der einzelnen Arbeitsbereiche ein. Die private Rechtsform erwies sich in der Schnittstelle zwischen städtischer Arbeitsmarktpolitik und Privatwirtschaft als Vorteil, da sie das Vertrauen privatwirtschaftlicher Unternehmen besser als ein öffentlich-rechtlicher Betrieb herstellen kann. Die GBE wird darüber hinaus als Versuch, Arbeitsmarktpolitik und Wirtschaftsförderung zu verbinden, vorgestellt. eh/difu5 Jahres Pforzheimer Stufen-Modell. "Arbeit statt Sozialhilfe". 10 Jahre aktive Beschäftigungsförderung der Kommune. Die berufliche (Re-)Integration von Sozialhilfeempfängern / Langzeitarbeitslosen auf der Basis von fachpraktischer Beschäftigung sowie einer sozialverträglichen und wiedereingliederungsorientierten Arbeitnehmerüberlassung. Eine (Zwischen-)Bilanz der Jahre 1993 - 1998. Konzeptionelle Erweiterungen, Erfahrungshintergründe, Ergebnisse.Graue LiteraturD9810406ArbeitsloserJugendlicherArbeitsmarktpolitikArbeitErwerbstätigkeitModellArbeitsbeschaffungKommunale BeschäftigungsförderungSozialhilfeempfängerLangzeitarbeitsloser