ERTEILTMüller, Monika2009-03-042020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252007978-3-88139-146-7https://orlis.difu.de/handle/difu/165974Hospizarbeit und Palliativmedizin begannen mit dem Wunsch, die feindliche Einstellung in der Gesellschaft gegenüber Tod und Sterben zu verändern, Sterbende nicht mehr auszugrenzen und Alternativen zur Haltung des Nichts-Mehr-Tun-Könnens aufzuzeigen. Mittlerweile gibt es zahlreiche, in ihrer Vielzahl möglicherweise auch verwirrende Umsetzungsformen. Der Bericht liefert Beschreibungen der unterschiedlichen Organisationsformen. Zwischen 1992 und 2005 hat sich die Hospizbewegung in NRW nicht zuletzt durch besondere Förderung nahezu lawinenartig ausgebreitet. Durch Fachtagungen, Fachgruppenbildung und Forschungsprojekte unter Moderation der Landesregierung gingen von NRW die Initiativen zur Gesetzesregelung des § 39a SGBV zur Finanzierung stationärer und ambulanter Hospizarbeit und wesentliche Qualitätsimpulse für die Hospizarbeit und Palliativmedizin im gesamten Deutschland aus. Auch nach über zehnjähriger Hospiz-und palliativmedizinischer Arbeit sterben immer noch die meisten Menschen nicht, wie gewünscht, in ihrer häuslichen Umgebung. Was kann getan werden, um den Anspruch umzusetzen? Näheres zeigt der Abschnitt "Wie weit gelingt der Grundsatz "Ambulant vor stationär"? Weitere Abschnitte befassen sich mitz mit Aus-, Fort- und Weiterbildungsfragen. Welche Rolle spielt das Ehrenamt? Möglichkeiten und Grenzen des Ehrenamtes, Öffentlichkeitsarbeit, Standards für die Qualitätssicherung, Forschung im Bereich Sterbebegleitung. Integration und Vernetzung, Trauerbegleitung.ALLHospizarbeit und Palliativmedizin: Stand und Entwicklung.Graue LiteraturM7SV1TY0DM09010115Nordrhein-Westfalen, Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales, DüsseldorfGesundheitswesenGesundheitseinrichtungKrankheitKranker MenschAlter MenschSozialinfrastrukturAltenhilfePalliativmedizinHospizEhrenamtAmbulante VersorgungStationäre VersorgungSterbenSterbebegleitungAmbulante PflegeStationäre Pflege