Jaeger, Annika2010-02-172020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262009978-3-640-30362-5https://orlis.difu.de/handle/difu/169382In Deutschland gibt es seit Generationen Einwanderer. Die dritte Generation spielt dabei eine besondere Rolle, da diese zumeist in Deutschland geboren und oft noch niemals in der Heimat ihrer Vorfahren gewesen ist. Es muss frühzeitig damit begonnen werden, den Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund ihre eigene Kultur näherzubringen und zu verstehen, denn nur so können sie sich auch in einer für sie fremden Kultur zurechtfinden. Dazu bedarf es interkultureller Kompetenz. In der Arbeit wird zunächst auf interkulturelle Kompetenz eingegangen. Dazu werden einige Definitionen angeführt, um dann die einzelnen Komponenten zu erläutern. Danach wird ein Blick auf die Bevölkerungsstruktur in Deutschland und den Bildungsweg von Jugendlichen mit Migrationshintergrund angefangen im Kindergarten bis hin zur Ausbildung geworfen, um anschließend Erklärungsversuche für bestehende Ungleichheiten zu geben und interkulturelle Maßnahmen zu erläutern.Interkulturelle Kompetenz - erforderliche Kompetenz in der Jugendarbeit?MonographieDM10012143SozialarbeitAusländerJugendlicherKompetenzBildungssystemJugendhilfeInterkulturelle KompetenzJugendarbeitMigrationshintergrundSoziale BenachteiligungKulturkonfliktHandlungskompetenzTransformation