Post, Ulrich1990-08-162020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261989https://orlis.difu.de/handle/difu/556389Ziel der Arbeit ist es, theoretische und praktische Gesichtspunkte, die zur Definition der Netzdatensprache führen, zusammenzustellen. "Die sich aus dem Konzept der Netzdatensprache ergebenden Vorteile werden anhand eines Vergleichs mit relationalen und PASCAL-orientierten Konzepten erläutert. Nach den Netzplänen des Energieversorgungsunternehmen "Kraftwerke Laufenberg" sowie Unterlagen des dort von der Firma Siemens ausgeführten Netzleitsystems wurde sowohl das Hochspannungs- als auch (in Erweiterung der bisherigen Anwendungsfälle) das Mittelspannungsnetz in Netzdatensprache beschrieben. Aufgrund der bei diesen praktischen Anwendungen gemachten Erfahrungen wurde die Beschreibungsmächtigkeit der Netzdatensprache gegenüber der Urdefinition erweitert. Die Erweiterungen beziehen sich im wesentlichen auf: - Beschreibung von Bedeutungsinhalten; - Spezies, die erst auf Attributebene identifiziert werden; - Vereinfachungen der topologischen Notation" (S. 157). Die entwickelten Verfahren für Netzleitsysteme sind auch als Baustein eines Trainingssimulators für Netzbetriebsaufgaben von Bedeutung. sg/difuNetzplanNetzgestaltungNetzdatenspracheDatenstrukturEDVEDV-EinsatzSimulationElektrizitätsversorgungModellEnergieversorgungsnetzEnergieversorgungsunternehmenTheorieMethodeEnergieVersorgung/TechnikStromWeiterentwicklung sprachorientierter Datenstrukturen in der Führung und Simulation elektrischer Energieversorgungssysteme.Graue Literatur144333