1994-01-072020-01-042022-11-262020-01-042022-11-261993https://orlis.difu.de/handle/difu/97480Neben den großen europäischen Metropolen haben sich zunehmend räumliche und funktionale Netzwerke aus Städten und Gemeinden gebildet, die kaum noch mit den traditionellen Verdichtungsräumen zu vergleichen sind, deren quantitatives und qualitatives Niveau aber erreichen. Je mehr die staatlichen Grenzen innerhalb Europas an trennender Kraft verlieren, desto mehr erstrecken sich solche Netzwerke auch über staatliche Grenzen hinweg. Voraussetzungen für die Funktionsfähigkeit solcher Netzwerke sind neben einer vergleichbaren Rechtsordnung ein gemeinsames Kommunikations- und Verkehrssystem, sowie eine Standortpflege durch die zuständigen Gebietskörperschaften, die bewußt nicht auf Konkurrenz, sondern auf Kooperation setzt. An einem Beispielraum, der durch die Städte Zürich, Basel, Mannheim, Stuttgart und München abgegrenzt wird, untersuchen die Beiträge des Bandes die Funktionsbedingungen eines solchen grenzüberschreitenden Netzes. wi/difuRäumliche und funktionale Netze im grenzüberschreitenden Rahmen. Deutsch-Schweizerisches Fachgespräch 17./18. September 1992, Zürich.Graue LiteraturS93430012Räumliches BezugssystemGrenzraumVerkehrsnetzVerflechtungsbereichRegionalplanungRaumplanungVernetzungGrenzüberschreitende PlanungRegionalverwaltungStädtesystemWirtschaftsverflechtung