Tuerkow, Kari1981-06-032020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261980https://orlis.difu.de/handle/difu/476323Dieser Beitrag ist das Arbeitsergebnis der Arbeitsgruppe ,,Beratung und Prävention'' im Rahmen der Tagung ,,Sozialarbeit und Altenhilfe''. Die Arbeitsgruppe klärte zunächst die vielschichtige Bedeutung, die die persönliche Beratung in der Praxis der Sozialarbeit hat. Z. B. ist die Beratung Kommunikationsprozeß, Lernprozeß für Berater und Klienten, Orientierung zur Selbsthilfe; sie kann aber auch ein Überstülpen von Entscheidungen sein. Als notwendige Fähigkeiten eines Sozialarbeiters werden die Kenntnis und Handhabung von Methoden der Didaktik, Einzelhilfe und Gemeinwesenarbeit genannt, ebenso wie die Sensibilität für adäquates Verhalten in unterschiedlichen Beratungssituationen. Damit diese Fähigkeiten erlernt werden können, wird als Ausbildungsinhalt das Projektstudium gefordert. Zwei weitere Diskussionsergebnisse der Arbeitsgruppe sind Vorstellungen zum Methodenverständnis und zur Zusammenarbeit von Sozialarbeitern mit ehrenamtlichen Mitarbeitern. st/difuAltenhilfeSozialarbeitBeratungPräventionAusbildungFachhochschuleProjektBericht über die Arbeitsgruppe "Beratung und Prävention".Aufsatz aus Sammelwerk057677