EXTERNBeuerle, Iris2014-09-052020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262014978-3-8442-8476-8https://orlis.difu.de/handle/difu/222278Demografische und gesellschaftliche Entwicklungen verändern die Anforderungen an das Wohnen und stellen damit auch Wohnungsgenossenschaften vor neue Herausforderungen. In der Arbeit werden zwei Hamburger Genossenschaften hinsichtlich ihrer Quantität und Qualität analysiert. Dazu wurden u. a. mit Verantwortlichen der Geschäftsbetriebe Expertengespräche geführt sowie "Wisdom Councils" mit den Mitgliedern dieser Genossenschaften durchgeführt, um anschließend die Ergebnisse miteinander vergleichen zu können. Aus dem Untersuchungsergebnis wird ein Modell entwickelt, das die Einflussfaktoren der Handlungskonzepte im gesellschaftlichen Wandel darstellt. Ein weiteres Modell beschreibt, wie die Mitglieder selbst Einfluss auf die Handlungskonzepte im gesellschaftlichen Wandel nehmen können. Die Potenziale liegen neben einer nachhaltigen, guten, sicheren und sozialen Wohnraumversorgung zu bezahlbaren Mietpreisen in den Genossenschaftsprinzipien. Wohnungsgenossenschaften können durch die Selbstverwaltung flexibel auf den gesellschaftlichen Wandel reagieren und die Herausforderungen meistern.Wohnungsgenossenschaften im gesellschaftlichen Wandel.MonographieSWHG0E6ADM14071603urn:nbn:de:gbv:1373-opus-1150WohnungswesenWohnungsbaugenossenschaftWohnungsmarktBevölkerungsentwicklungSozialwandelWohnwunschPartizipationGenossenschaftGenossenschaftswesen