1980-02-022020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261976https://orlis.difu.de/handle/difu/451729Der Artikel informiert über eine Studie des Instituts für Stadtforschung in Wien zu den Baulandreserven in den österreichischen Großstadtregionen Linz, Graz und Innsbruck. Neben der quantitativen Ermittlung der Baulandreserven wurde die Erneuerungs- oder Verbesserungswürdigkeit unter Einbeziehung der Wohnstandortqualität untersucht. Die Frage, wieviele Wohneinheiten auf der städtischen Baulandreserve unterzubringen wären, wird anhand von drei Varianten von Berechnungen durchgeführt. Anschließend wird ein Bewertungsmodell für Wohnstandorte erprobt. Ergebnisse sind u.a. Bei gleichbleibender Neubautätigkeit und vollständiger Ausnützung der Baulandreserven ergibt sich eine Baulandreserve von 7 Jahren; die beste Wohnqualität wurde in Innsbruck festgestellt; soziale Ranglage und Wohnqualität sind eng verbunden.BaulandWohnbauflächeWohnungsversorgungWohnstandortNur noch 7 fette Wohnbaujahre - Linz, Graz, Innsbruck.Zeitschriftenaufsatz028502