EXTERNTobisch, Carlos2014-10-132020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262013https://orlis.difu.de/handle/difu/222619Die Nutzung innerstädtischer Brachflächen ermöglicht eine grünere Stadtentwicklung. Das in der Arbeit untersuchte Phänomen Urban Gardening wird als Bewegung und in seiner Vorgeschichte als gärtnerische und landwirtschaftliche Tätigkeiten im urbanen Raum in Deutschland ab dem beginnenden 20. Jahrhundert dargestellt und in seiner modernen Form betrachtet. Um das inhaltliche Konzept des Urban Gardening in Deutschland nachvollziehbar zu machen, werden zwei zentrale Vorbilder herangezogen: Die 'Agricultura Urbana' in Kuba und die 'Urban Agriculture' in den USA. Die Arbeit stellt die Auseinandersetzung mit den vorbildhaften Projekten in Berlin, Göttingen und Leipzig dar. Es wird untersucht, ob innerstädtische Brachflächen potenzielle Standorte für Urban Gardening Projekte sind und welche Probleme und Hemmnisse der Wiedernutzung und Reaktivierung von Brachflächen verhindern. Im abschließenden Kapitel werden Handlungsempfehlungen für Städte und Kommunen formuliert, die für die Entstehung neuer Garteninitiativen und für das Bestehen und die Weiterführung bereits existierender Projekte sorgen.Oasen im Beton. Urban Gardening als Instrument zur Attraktivierung und Belebung von Brachflächen.Graue LiteraturA4U3YHELDM14083071urn:nbn:de:kobv:109-opus-222930FreiraumplanungBrachflächeNutzungsänderungStadtlandschaftGartenGartenbauLandwirtschaftliche NutzflächeKleingartenNachbarschaftBefragungZwischennutzungMotivationUrban GardeningGemeinschaftsgartenHandlungsempfehlung