Schäche, WolfgangSzymanski, Norbert2001-11-062020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520013-930863-67-7https://orlis.difu.de/handle/difu/79510Die Geschichte des ehemaligen Reichssportfeldes reicht nahezu 100 Jahre zurück. Schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde die "Rennbahn Grunewald" inmitten eines Waldgebietes angelegt. Mit der Errichtung des "Deutschen Stadions", der damals "größten Sportarena der Welt", wurde 1912/13 gleichsam der Grundstein gelegt zu der zwischen 1934 und 1936 geschaffenen "Reichssportfeld" genannten Großanlage, auf der die XI. Olympischen Sommerspiele ausgetragen wurden. Olympiastadion, Maifeld und Langemarckhalle, "Dietrich-Eckert-Freilichtbühne" (heute "Waldbühne), "Haus des Deutschen Sports" etc. waren bis zum Ende des Nationalsozialismus zentrale "Kampf"- und "Weihestätten". Von der komplexen Geschichte und vom schwierigen Umgang mit der steinernen Hinterlassenschaft berichtet der Band. difuDas Reichssportfeld. Architektur im Spannungsfeld von Sport und Macht.MonographieDW8133StadtgeschichteInstitutionengeschichteGeschichteSportanlageNutzungZukunftArchitekturMachtOlympische Spiele