Lorenz-Hennig, KarinFalkenberg, GeorgDraeger, WernerFriese, HaraldHofe, Christian vom1995-11-032020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251994https://orlis.difu.de/handle/difu/101785In den vorangegangenen Kapiteln wurden Maßnahmen vorgestellt, mit denen sich der innerstädtische Verkehr umwelt- und stadtverträglicher abwickeln läßt. In der Diskussion um Strategien zur Lösung der städtischen Verkehrsprobleme hat sich die Unterscheidung der verschiedenen Instrumente nach Pull- und Push-Maßnahmen durchgesetzt. Zu den sog. Pull-Maßnahmen zählen die Strategien zur Förderung von Alternativen zum motorisierten Individualverkehr, Push-Faktoren sind Maßnahmen zur Beschränkung des motorisierten Individualverkehrs. Maßnahmen zur Förderung des ÖPNV und von Fußgänger- und Radverkehr werden inzwischen in zahlreichen Städten eingesetzt. Häufig werden aber nur solche Regelungen getroffen, durch die der Kfz-Verkehr nicht berührt wird. Die meisten Experten halten es jedoch für nicht möglich, durchgreifende Verbesserungen für den Umweltverbund zu erreichen, ohne daß der Kfz-Verkehr eingeschränkt wird. Wirkliche Erfolge lassen sich nur mit einem situationsbezogenen Maßnahmenbündel aus Push- und Pull-Strategien erreichen. difuParkraum und Verkehrsregelungen für Innenstädte. Forschungsvorhaben Umweltschonender Stadtverkehr in den fünf neuen Ländern. Heft 2.Graue LiteraturS95310036VerkehrStadtverkehrInnenstadtVerkehrsregelungParkenUmweltverträglichkeitVerkehrsberuhigungIndividualverkehrÖffentlicher VerkehrGüterverkehrOrdnungsrechtUmweltschutzParkraumbewirtschaftungStadtverträglichkeit