1998-11-202020-01-032022-11-252020-01-032022-11-2519983-88082-191-70344-2497https://orlis.difu.de/handle/difu/58414Die Städte setzen zur Bewältigung der zunehmenden Verkehrsprobleme immer stärker auf die Förderung umweltfreundlicher Verkehrsmittel. Neben dem öffentlichen Personennahverkehr steht insbesondere der Fahradverkehr im Mittelpunkt kommunaler Verkehrsplanung. Eine umweltorientierte Verkehrspolitik bedarf einer entsprechenden Unterstützung durch den Bund und die Länder. Die 24. Verordnung zur Änderung straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften, die sogenannte "Fahrradnovelle", die am 1.9.1997 in Kraft getreten ist, bietet den Städten trotz angespannter Haushaltslage Möglichkeiten zur Förderung einer flächendeckenden Radverkehrsinfrastruktur. Anläßlich der in der Veröffentlichung dokumentierten Tagung "STVO-Novelle 1997 zum Radverkehr" wurden die einzelnen Vorschriften der Novelle erläutert und die sich daraus ergebenden Schlußfolgerungen für die planerische Praxis und die verkehrsrechtlichen Anordnungen beschrieben. Der Tagungsband zeigt, daß den Städten eine breite Palette von kostengünstigen Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs zur Verfügung steht. difuNeue Regelungen zum Radverkehr. Umsetzung der StVO-Novelle in den Städten. Beiträge zur Tagung "StVO-Novelle 1997 zum Radverkehr" am 29. Januar 1998 in Frankfurt am Main.Graue LiteraturDHXIXF0010VerkehrStadtverkehrStraßenverkehrFahrradverkehrVerkehrsinfrastrukturVerkehrsanlageVerkehrsplanungStraßenverkehrsrechtGesetzesnovelleFallbeispiel