Schenker, Andre1991-07-172020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261990https://orlis.difu.de/handle/difu/563900Gemäß Natur- und Heimatschutzgesetz (NHG Art. 18, 1ter) besteht für unvermeidliche Eingriffe in die Landschaft die Pflicht zu Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen. Deren räumliche Lage und angestrebte ökologische Funktionsfähigkeit spielt dabei eine zentrale Rolle. Die Beachtung dieser Grundsätze muss im Rahmen der Erarbeitung des Bauprojektes bzw. des UV-Berichtes zu einem erweiterten Verständnis des bisher in erster Linie aufgrund technischer Anforderungen bestimmten Projektperimeters führen. Anhand zweier Straßenprojekte aus der NW-Schweiz werden die Probleme der praktischen Umsetzung von geeigneten Ausgleichs-, Ersatz- und Aufwertungsmaßnahmen im Rahmen der UVP dargestellt. (-z-)VerkehrsanlageStraßeUmweltschutzNaturschutzUmweltverträglichkeitÖkologieBiotopVerbundBeispielsammlungAusgleichsmaßnahmeErsatzmaßnahmeBiotopverbundNaturraum/LandschaftÖkologieAusgleichs- und Ersatzmaßnahmen. Ausdehnung des Projektperimeters aus ökologischer Sicht.Zeitschriftenaufsatz151878