EXTERN2002-02-272020-01-032022-11-262020-01-032022-11-262001https://orlis.difu.de/handle/difu/52686In dem Band werden die grundsätzlichen inhaltlichen und formalen Anforderungen beschrieben, die ein Integriertes wohnungswirtschaftliches und städtebauliches Konzept erfüllen sollte. Im Anschluss an die Darstellung der Ausgangsparameter und dem Grundaufbau für die Erarbeitung eines Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes, nennen die Autoren die Maßnahmen des Bundes und der Länder zur Förderung entsprechender Konzepte. Damit die Kommunen in den wohnungswirtschaftlichen Strukturwandel steuernd eingreifen können, sind Informationen zur Bewertung der Qualität einzelner Teilräume erforderlich, um festzulegen, in welchen Gebieten es zu einem Rückzug kommen könnte oder neue Investitionen angeregt werden sollten. Es werden vereinfachte Methoden zur Erstellung kommunaler Nachfrageprognosen skizziert: die Differenzierung des Angebotes nach Bebauungsstrukturtypen und der Nachfrager nach Haushaltstypen, die vereinfachte Methodik zur Generierung einer Haushaltsprognose, die Bevölkerungsprognose als Basis der Methode. Für acht ausgewählte unterschiedlicher Beispielstädte wurde der gegenwärtige Arbeitsstand zur Erarbeitung des Konzeptes erfasst und dokumentiert. kl/difuStadtumbau in den neuen Ländern. Integrierte wohnungswirtschaftliche und städtebauliche Konzepte zur Gestaltung des Strukturwandels auf dem Wohnungsmarkt der neuen Länder.Graue LiteraturZM2XLGHKDF5348urn:nbn:de:0093-SO0201RBM8WohnungsmarktWohnungswirtschaftStädtebauStrukturwandelStadtentwicklungsplanungWohnungsbestandWohnungsbedarfPrognoseBevölkerungsprognoseWohnungswesenPlanungsbeispielStadtumbauIntegriertes PlanungskonzeptWohnungsnachfrageBest Practice