Deuster, JanHeßler, PascalFeil, Jan Marten2015-05-122020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520150722-8287https://orlis.difu.de/handle/difu/215248Mit der Novelle des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG 2014) vom 21.07.2014 wurde die "Besondere Ausgleichsregelung" für Schienenbahnen grundlegend überarbeitet und an geltendes EU-Recht angepasst. Grundlegend neu ist, dass der Begrenzungsantrag nicht mehr allein auf der Basis von Bestandsdaten der Vorjahresverbräuche, sondern auch auf der Basis von Prognosewerten gestellt werden darf. Damit können auch neugegründete Schienenbahnen bereits ab ihrer Betriebsaufnahme von der Begrenzung profitieren. Damit wurden Marktzutrittsbarrieren für neugegründete Schienenbahnunternehmen im EEG 2014 beseitigt.With the reform of the Renewable Energy Sources Act (Erneuerbare-Energien-Gesetz - EEG 2014), the "Special Equalisation Scheme" for railway undertakings was revised and adjusted to the currently applicable EU legislation. One of the fundamentally new provisionsis that applications for a reduced EEG-surcharge are no longer to be based exclusively on past consumption data, but may now also be filed on the basis of provisional forecast data. Therefore, newly created railway undertakings will be able to benefit from alimitation of the EEG-surcharge right from the commencement of operations. Market entry barriers for newly created railway undertakings were thus eliminated in the EEG 2014.Neue Besondere Ausgleichsregelung für Schienenbahnen im EEG 2014. Die Europäische Kommission beseitigt die Marktzutrittshemmnisse für neu gegründete Schienenbahnen.New Special Equalisation Scheme für rail- and tramways in the EEG 2014.ZeitschriftenaufsatzDH21690VerkehrEisenbahnverkehrVerkehrsunternehmenVerkehrsbedienungWettbewerbEnergieverbrauchSubventionEuroparechtGesetzgebungAusgleichsregelungErneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)