Greß, Gerhard2015-10-162020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252015978-3-8375-1430-8https://orlis.difu.de/handle/difu/235461Mit dem Siegeszug der Eisenbahn stieg die Bedeutung der sächsischen Metropole Dresden als Schnittpunkt großer Verkehrsachsen weiter an. Zu den Bahnmagistralen kamen ein riesiges Straßenbahnnetz, viele Buslinien und die Elbschifffahrt. Nach der Zäsur des Zweiten Weltkriegs entwickelten sich die Dresdner Verkehrswege in den folgenden Jahrzehnten wieder zu neuer Blüte. Einmalige, meist unveröffentlichte Bilddokumente aus dieser Epoche bilden den Schwerpunkt dieses Buches. Auf den Straßenbahnlinien liefen uralte Wagen und bis um 1970 die legendären "Dresdner Hechte", die von den Tatras abgelöst wurden. Für Ausflüge in die Umgebung stand u.a. die romantische Lockwitztalbahn zur Verfügung und auf der Elbe pflügten - neben den heute noch vorhandenen Schaufelrad-Dampfern der "Weißen Flotte" - schwere dampfbetriebene Schleppschiffe durch das Wasser. Die Texte ergänzen Bilddokumente, wobei ein kurzer Rückblick in die Vorkriegszeit die Zerstörung Dresdens sowie die Nachkriegsjahre verständlich werden lässt.Dresden und seine Verkehrswege.MonographieDW29179VerkehrGemeindeStadtregionStadtumlandVerkehrsinfrastrukturEisenbahnStraßenbahnBusWasserverkehrInstitutionengeschichte