2007-11-162020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252007978-3-88082-231-30344-2500https://orlis.difu.de/handle/difu/131738Die Zinssicherung und die Optimierung der Zinsbelastung ist zu einer eigenständigen Aufgabe der kommunalen Finanzwirtschaft geworden. Die Handlungsfelder des Zins- und Schuldenmanagements sind dabei zum einen das Kredit- und zum anderen das Derivatmanagement. Der Bedarf am Informations- und Meinungsaustausch über geeignete Strategien und einzelne Instrumentarien zwischen den Experten ist groß. So existiert beim Deutschen Städtetag seit dem Sommer 2004 eine Arbeitsgruppe, in der sich kommunale Praktiker regelmäßig über Erfahrungen und neue Erfordernisse des städtischen Zins- und Schuldenmanagements austauschen. Wesentliche Ergebnisse der Arbeitsgruppe sind in Mustern für verwaltungsinterne Regelungen zusammengefasst worden: Die Neuaufnahme und die Umschuldung von Krediten, die Aufnahme von Krediten zur Liquiditätssicherung/Kassenkrediten, den Einsatz von derivativen Finanzinstrumenten im kommunalen Zins- und Schuldenmanagement. Diese drei Papiere sind als Arbeitshilfen gedacht, die allerdings unter den individuellen Gegebenheiten der jeweiligen Stadt geprüft und angepasst werden müssen. Vor allem sind die landesrechtlichen Besonderheiten zu beachten. Einzelne Städtebeispiele verdeutlichen die unterschiedlichen Strategien. fu/difuKommunales Zins- und Schuldenmanagement. Musterdienstanweisungen, landesrechtliche Regelungen und Praxisbeispiele.Graue LiteraturDF11247GemeindefinanzenHaushaltswesenFinanzwesenKreditSchuldenmanagementZinsmanagementDerivatmanagementFinanzinstrumentHaushaltsrechtRisikomanagementPraxisbeispielMusterdienstanweisungArbeitshilfe