Huiras, Alfred1986-07-312020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251985https://orlis.difu.de/handle/difu/524060Das industrielle Herz Südafrikas schlägt im Transval mit Johannesburg als Zentrum. Der Energiebedarf wird zu drei Vierteln aus Kohle gedeckt. Nur 12 % Energie werden in Form von Öl importiert. Eisenbahn, gut ausgebaute Straßen und 15 Seehäfen erschließen das Land. Ein gutes Telekommunikationssystem verbindet das Land weltweit. Den etwa 8,9 Mio. wirtschaftlich Tätigen stehen etwa 1,75 Mio. Arbeitslose gegenüber. Die Wirtschaft befindet sich im Aufwind. Die Keramikindustrie ist mit rund 2 Mrd. Rand Jahresumsatz die größte ihrer Art auf dem Kontinent und umfasst die Steinzeugrohrindustrie, Töpferwaren- und Geschirrindustrie, Sanitärkeramikwerke, die Wand-, Boden- und Spaltplattenindustrie, die Feuerfest-, Schleifmittel- und Glasurenindustrie. Für die Imagepflege des Ziegels bleibt zwar noch viel zu tun, die Ziegelindustrie wird jedoch nicht tatenlos zusehen.(rm)ZiegelindustrieKeramikindustrieInfrastrukturVerkehrserschließungEnergieversorgungTelekommunikationArbeitsmarktWirtschaftsentwicklungGlasurFlieseGeschirrTöpferwareSpaltplatteZiegelSchleifmittelIsolatorSteinzeugrohrSanitärkeramikAllgemeinSüdafrika und seine Keramikindustrien. South Africa and its ceramic industries.Zeitschriftenaufsatz107386