Pieper, Anke2007-07-102020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620070939-625Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/161983Bereits 2002 war die Lutherstadt Wittenberg vom Elbe-Hochwasser heimgesucht worden - und Bestände der Wittenberger Wohnungsbaugesellschaft mbH (WIWOG) waren von den Fluten direkt betroffen. Seit diesen Erfahrungen weiß man im Unternehmen, wie wichtig ein professionelles Krisenmanagement im Notfall ist. Als im Januar 2007 der Orkan "Kyrill" in Wittenberg Dächer abdeckte und ganze Häuser zerstörte, bewährte sich der Krisenstab einmal mehr: So konnte die WIWOG umgehend ihren in Not geratenen Mietern helfen und nachhaltig die Attraktivität des vom Sturm zerstörten Quartiers sichern. Das in der Branche ungewöhnliche Engagement erhielt beim DW-Zukunftswettbewerb eine "Besondere Erwähnung". difuWie die Wittenberger WIWOG mit professionellem Krisenmanagement "Kyrill" trotzte. Sturmerprobt.ZeitschriftenaufsatzDM07061405WohnungswesenWohnenWohnungsbauunternehmenDienstleistungHochwasserSturmschadenServiceWohnquartierKundenorientierungSozialmanagementKrisenmanagement