Echterhölter, AnnaDärmann, Iris2014-12-042020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262013978-3-03734-156-8https://orlis.difu.de/handle/difu/234695Nahräume der Interaktion wie das Vorzimmer, das Haus und die Straße; Zwischenräume wie das Asyl, die Stadtgrenze, das Schiff und die Peripherie; Fernräume schließlich wie der Datenraum und der Ozean sind die Themen. Dabei bilden die verschiedenen kulturellen Praktiken und Gebrauchsweisen des Raumes das Scharnier zwischen den spezifischen Raumregimen auf der einen Seite und den menschlichen wie nicht-menschlichen Handlungsträgern auf der anderen Seite: Kulturelle Praktiken konfigurieren gleichermaßen Raumordnungen wie die in ihrem Rahmen jeweils handelnden und exponierten Akteure. Die Konfigurationsanalysen des Raumes erproben eine Kulturtheorie der Praxis, der Befehlsketten, Gerichtspraktiken, Prozeduren der Macht und rituellen Inszenierungen, ohne den Sozialbeziehungen und Sozialstrukturen als letzten Instanzen zu vertrauen.Konfigurationen. Gebrauchsweisen des Raums.MonographieDW28402RaumordnungÖffentlicher RaumRaumwissenschaftPolitikRechtGeschichteLebensqualitätSozialstrukturGesellschaftsordnungReflexionMachtNahraum