Hubeli, Ernst1982-04-222020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261981https://orlis.difu.de/handle/difu/486593Die im Rahmen der "Internationalen Bauausstellung Berlin 1984" (IBA) stattfindenden Wettbewerbe haben heftige Kontroversen ausgelöst. Kritiker befürchten einen "wüsten Jahrmarkt internationaler Gag-Architektur". Vier Überbauungen (Wohn- und Gewerbehäuser) direkt an der Berliner Mauer, dokumentieren den Zwiespalt der Ziele der Veranstalter und der realen Wohnungsprobleme und der sozialen Bedürfnisse. Das Wettbewerbsareal des Wettbewerbs "Friedrichstadt" wurde in vier Blöcke unterteilt, die je von zwei westberliner, zwei westdeutschen und zwei ausländischen Architekten bearbeitet wurden. Es stand weder ein städtebauliches Konzept noch eine planerische Koordination für die vier Blöcke zur Verfügung. Es werden die Preisträger mit ihren Arbeiten vorgestellt, mit Juryempfehlung und kritischem Kommentar. eiStadtplanung/StädtebauSanierungStadtteilplanungNeubauWohnenWettbewerbWettbewerbsergebnisDer bedeutendste Wettbewerb der Nachkriegszeit. IBA-Wettbewerb "Wohnen und Arbeiten in der Südlichen Friedrichstadt".Zeitschriftenaufsatz068260