Andreae, Philipp Martin1995-03-292020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251992https://orlis.difu.de/handle/difu/100345Die "Fehler" des Auftraggebers bei einem Bauvorhaben gegenüber dem Bauunternehmer lassen sich in drei große Sachverhaltsgruppen unterteilen. Dies sind 1. falsche Anweisungen, 2. die fehlerhaften Materialien und 3. die Vorleistungen anderer vom Bauherrn bestellter Unternehmer. Gegenstand der Arbeit ist es daher, die verschiedenen Lösungsmodelle für den Bauvertrag in Rechtsprechung und Literatur einer kritischen Betrachtung zu unterziehen und eine eigenständige, rechtsdogmatisch geleitete Konzeption zur Verteilung des Risikos nachteiliger Werksbeeinflussungen bei fehlerhaften Bestellervorgaben zwischen den am Bauvertrag beteiligten Parteien sowohl für den Werkvertrag nach BGB als auch für den Bauvertrag nach der Verdingungsordnung für Bauleistungen (VOB/B) zu entwickeln. rebo/difuDas bauvertragliche Mängelrisiko bei bestellerseitigen Einwirkungen.Graue LiteraturS95040016BauvertragBauherrBauunternehmerBaumangelRechtsprechungVertragsrechtZivilrechtWerkvertragVOB/BRechtsgeschichteBebauungBaurechtMängelrisikoRisikoverteilung