Spilker, Hans1981-05-222020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261980https://orlis.difu.de/handle/difu/472431Ausgangspunkt der Tiefwasserhafen-Kommission war die Auffassung, dass vor allem die Industriealisierung das geeignete Mittel zur Strukturverbesserung des Küstenraumes ist. Der Ausbau des Industriepotentials durch Schaffung neuer oder Stärkung vorhandener Entwicklungspole an der Unterelbe, der Unterweser, an der Jade und an der Ems hat gezeigt, dass das eingeschlagene Entwicklungskonzept richtig war. Die Förderung des Industriepotentials hat zusätzliche Nachfrage nach tertiären Einrichtungen ausgelöst und damit zu einer generellen Verbesserung der Wirtschaftsstruktur des Küstenraumes beigetragen. Das Schwerpunktprinzip hat gleichzeitig auch den Schutz der natürlichen Umwelt begünstigt. In der Frage eines Tiefwasserhafens zeichnet sich auch nach 8 Jahren noch keine Antwort ab. hbRaumordnungEntwicklungsplanungStandortplanungIndustrieEntwicklungskonzeptEntwicklungspolIndustriepotenzialStrukturverbesserungWirtschaftsstrukturÖkologieTiefwasserhafenHafenplanungVor acht Jahren - Bericht der Tiefwasserhäfen-Kommission. Regionalpolitische Überlegungen der Kommission aus der Sicht des Jahres 1980.Zeitschriftenaufsatz053603