Marfels, H.Spurny, K. R.Boose, Ch.Althaus, W.Wulbeck, F.-J.Weiss, G.Schörmann, J.Opiela, H.Jaeckel, F.1989-05-312020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261988https://orlis.difu.de/handle/difu/549353In den Jahren 1985/1986 wurden an 8 ausgewählten Orten in Niedersachsen die Konzentrationen an Gesamtstaub und Mineralfasern gemessen. Es wurde das standardisierte REM-Verfahren (VDI-Richtlinie 3492) (1) sowie auch ein bisher nicht standardisiertes TEM-Verfahren verwendet. Die Asbestkonzentrationen (REM) lagen in den meisten Fällen unter 100 Fasern (länger als 5 mym) pro cbm. In etwa 46% der verbleibenden Fälle wurden Asbestkonzentrationen (Faserlänge jeweils größer als 5 mym) im Bereich unter 200 Fasern pro cbm gefunden, bei 42% lagen diese Konzentrationen zwischen 200 und 1000 Fasern pro cbm und bei 12% waren sie höher als 1000 Fasern pro cbm. (-z-)MessungAsbestStaubMineralfaserLuftverunreinigungWohngebietLändlicher RaumStadtraumAußenluftAsbestfaserStaubkonzentrationImmissionsmessungUmweltpflegeImmissionsschutzImmissionsmessungen von faserigen Stäuben in der Bundesrepublik Deutschland - Asbest-Immissionsmessungen in Niedersachsen; Measurements of fibrous dusts in ambient air of the Federal Republik of Germany - Asbestos fiber measurements in ambient air in Lower Saxonia.Zeitschriftenaufsatz136961