Mavroudis, Alexander2017-11-212020-04-272022-11-292020-04-272022-11-292016https://orlis.difu.de/handle/difu/262618Die Prävention der Folgen von Kinderarmut hat in den vergangenen Jahren Einzug in kommunale Handlungsstrategien gefunden. Die Prozesse zum Auf- und Ausbau von präventionsketten sind jedoch noch lange nicht abgeschlossen. Deshalb hat der LVR-Landesjugendhilfeausschuss Rheinland die LVR-Koordinationsstelle Kinderarmut damit beauftragt, die Jugendämter im Rheinland dauerhaft zu unterstützen. Auf der Agenda stehen dabei insbesondere die intensive Zusammenarbeit mit dem Landesprogramm "kein Kind zurücklassen!", das ab Herbst 2016 weiter ausgebaut wird, die Entwicklung eines Instruments zum monitoring von Präventionsketten, die Einbindung der Angebote und Akteure der Jugendförderung und in den kommunalen bildungslandschaften.Präventionsketten in NRW in Bewegung.ZeitschriftenaufsatzDMR160510SozialwesenSozialarbeitJugendhilfeBundeslandKindArmutBildungspolitikKooperationKinderarmutArmutspräventionJugendförderungLandesprogrammUmsetzungMonitoringWeiterentwicklungBildungslandschaft